Wie können Sie selber die Umwelt schonen, Ihren kleinen Teil zu einer nachhaltigen Welt beitragen und dabei ganz nebenbei auch noch bares Geld sparen?
«Seit dem Wechsel ins Homeoffice vor einiger Zeit hat sich meine Haut sehr verändert. Durch die beheizten Räume ist sie trocken und schuppig geworden.
Frauen im gesetzteren Alter mit 50 Jahren und mehr sind vital und aktiv, stehen voll im Leben und kleiden sich heute modischer denn je.
Visitenkarten spielen auch im digitalen Zeitalter eine zentrale Rolle bei der Anbahnung von Geschäften. Sie fungieren als wichtige Informationsquelle.
Klassische Männerthemen sind oftmals nicht mit den Dingen zu vergleichen, die Frauen bewegen. Zu unterschiedlich sind die Interessen, die Freundschaften und die Gefühle.
Schönheit und ihre OPs sind das Sinnbild für Eitelkeit, vor allem dann, wenn die OP nur dem Schönheitsideal und nicht dem medizinischen Zweck dient.
«Liebe Frau Petri, meine Füsse sind mir wichtig, ich pflege sie gerne und creme sie jeden Abend vor dem Schlafen gehen ein.
Noch vor wenigen Jahren war Second-Hand-Mode hauptsächlich etwas für Menschen, die sich keine neuen Kleidungsstücke leisten konnten.
Garstiges Wetter und unwirtliche Temperaturen lassen uns gerne zu bequemen und kuschelig warmen Kleidern greifen, in denen wir uns regelrecht einigeln können.
«Liebe Frau Petri, wir haben wunderbar gefeiert, gegessen und viele feine Guetzli gemacht – nun ist zwar Ruhe eingekehrt, doch der Kühlschrank ist immer noch voll!
In den dunklen Wintermonaten, wenn es schneit und eisig kalt, nass und glatt ist, müssen kuschelige und warme Materialien her.
«Liebe Frau Petri, ich liebe Raumdüfte über alles. Atmosphärisch macht das für mich einen grossen Unterschied. Wenn ich einen Raum betrete, muss ich ihn immer zuerst riechen.
FOMO ist die Angst davor, etwas Wichtiges verpassen zu können. Doch wie äussern sich diese Ängste im Alltag? Und was kann unternommen werden?
Bei den Menschen läuten zu Weihnachten nicht die Weihnachts-, sondern die Alarmglocken. Wie Sie diesen Stress vermeiden können, erfahren Sie in hier.
«Zurzeit arbeite ich vermehrt im Homeoffice, das spürt auch meine Haut. Die beheizten Räume tun ihr nicht gut. Sie haben empfohlen, viel zu trinken.
Neben leuchtenden Kerzen und schöner Dekoration belohnen wir uns gelegentlich mit einem Stück Lebkuchen oder geniessen einen Glühwein.
Nach einem heissen Sommer sind in den kälteren Wochen wieder Schals, Mützen und flauschige Pullover gefragt.
Mit der richtigen Zahngesundheit ist ein strahlend weisses Lächeln möglich. Was Sie konkret dafür tun müssen, steht im nachfolgenden Artikel.
«Liebe Frau Petri, ich habe ein genüssliches, verlängertes Wochenende hinter mir und bin nun erneut im Alltag angekommen, viel schneller als erhofft!
– So hält Kleidung richtig gut warm. Kalte Temperaturen und beissender Wind sind kein Grund, zu Hause an der Wärme zu bleiben!
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